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Die Stiftungsarbeit finanziert sich vor allem aus Spenden. Zustiftungen sind jederzeit willkommen. |
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![]() Sollten Sie der Markelstiftung einen höheren Betrag zur Verfügung stellen wollen, dann können Sie sich auch für eine Zustiftung entscheiden. Zustiftungen erhöhen das vorhandene Stiftungsvermögen. Die Mittel stehen dadurch zwar nicht zur zeitnahen Verwendung zur Verfügung, die Erträge aus der Anlage sichern jedoch nachhaltig die Arbeit der Stiftung. Immer wieder gibt es Menschen, die aus ganz unterschiedlichen Gründen mit einer Zustiftung die gemeinnützige Arbeit der Markelstiftung in besonderer Weise unterstützen und würdigen. Im Fall von Rosemarie Wild (1905 –1992) aus Ostfildern-Ruit ist es die eigene Lebenserfahrung gewesen, die sie erkennen ließ, wie nötig und segensreich eine Begabtenförderung für bedürftige Kinder ist. Ihr Mann Dr. Julius Wild, Jahrzehnte lang verantwortlich in der Leitung der Bosch-Gesellschaften in den USA, stammte aus einer württembergischen Lehrerfamilie mit zehn Kindern und hatte den Vater früh verloren. Es waren Esslinger Bürger, die zu Beginn des vergangenen Jahrhunderts diesen begabten Kindern eine gute Ausbildung ermöglichten. Julius Wild war einer der ersten promovierten Diplomingenieure an der Technischen Hochschule in Stuttgart und ging 1912 gemeinsam mit seiner Frau Rosemarie in die USA. Nach ihrer Rückkehr im Jahre 1965 beteiligte sie sich wie selbstverständlich und unaufdringlich, aber persönlich sehr engagiert an der Arbeit der Markelstiftung. Da auch die hoch qualifizierten Brüder ihres Mannes dem Unternehmen Bosch eng verbunden waren, hinterließ sie bei ihrem Tode der Markelstiftung ein bedeutendes Vermächtnis, das als Zustiftung „Brüder Wild“ in die Markelstiftung eingeflossen ist. |
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